Mittwoch, 25. November 2009

London excursion



Hier habe ich noch ein kleines Portfolio, das inhaltlich nicht auf meine neue Website passt. Die Bilder haben nämlich gar nix mit Portraitfotografie zu tun. Aber da ich Sie gerne gemacht habe und sie mag, sollen sie gezeigt werden.

Fotos sollten nämlich niemals für die Schublade gemacht werden.
































Dienstag, 24. November 2009

Über Bilder und Fotografen


Selbstportrait, im Mai 2008

Gerade habe ich einen wunderbaren Satz gelesen, den ich hier gerne wiedergeben und weiterreichen möchte. Dr. Martina Mettner schreibt auf ihrer großartigen Fotofeinkost über "Gleiche Chancen für alle Fotografierenden" und zitiert am Ende Paul Foster von Getty Images:

„Es gibt ein Überangebot einer bestimmten Art von Bild, das bislang als gut genug eingeschätzt wurde. Aber es gibt einen Mangel an wirklich unverwechselbaren Bildern. Diese unverwechselbare Fotografie wird sich durchsetzen.“

Ich hoffe, dass ich dabei sein werde :)

Montag, 23. November 2009

Website relaunched



Das wurde auch Zeit, zumindest für mich selbst! Das Ganze hat sehr viel länger gedauert, als ich zuvor eingeplant hatte. Man kann ja immer noch etwas korrigieren. Dieses Foto rein, jenes raus, die Reihenfolge ändern usw. Aber irgendwann muss man dann Butter bei die Fische tun und sagen: es ist fertig! Zu sehen gibt es das alles hier.

Mittwoch, 4. November 2009

Portfolio Worko


Nachher: Fertig bearbeitete Version

Eigentlich wollte ich schon vor Ewigkeiten mit meinem neuen Portfolio (Website + Mappe - hier mal die Nachher-Vorher-Geschichte) fertig sein. Aber wie das immer so ist: mal eben geht nicht! Meine Familie zum Beispiel kann sich wahrscheinlich gar nicht wirklich erklären, was ich immer so treibe und warum das so lange dauert. Meine Tochter vermisst mich, und umgekehrt ist es dasselbe. So ist das eben, wenn man die Fotografie geheiratet hat: man ist ständig mit ihr beschäftigt und verbringt die meiste Zeit seines Lebens mit Bildern. Meine Arbeitszeiten möchte ich garnicht aufschreiben. Wenn ich das täte, würde ich mich wahrscheinlich erschrecken und mir wohl auch allen Ernstes die Frage gefallen lassen müssen, ob das alles im Leben ist. Aber dann kann ich nur antworten, dass ich mir das selbst ausgesucht habe, denn es macht mir Spaß. Fotografie ist nicht einfach nur ein Beruf, es ist eine Berufung. Die meiste Zeit verbringt man übrigens nicht mit Fotografieren. So sagt z.B. auch Taryn Simon, dass neunzig Prozent ihrer fotografischen Arbeit in der Tat nicht fotografisch ist. Zu sehen hier - übrigens sehr sehenswert.


Vorher: So kam die Datei aus dem Rohdatenkonverter