Mittwoch, 19. September 2012

R(h)eine Träume: Vernissage

Ein schöner Abend! Vielen Dank an alle Besucher & Kollegen.



Freitag, 14. September 2012

R(H)EINE TRÄUME - Fotoausstellung zur Photokina 2012

Man könnte behaupten, dass der Aufwand und die ganze Arbeit für nur 6 Tage Ausstellung viel zu groß sei, aber ich bin sicher: es wird KLASSE!


Im Rahmen der 21. Internationalen Photoszene Köln 2012 stellen 33 Fotografen der Regionalgruppe Rheinland des Fotografenverbandes FREELENS vom 18. bis zum 23. September ihre fotografische Sicht auf das Rheinland vor, und ich bin einer davon. Die Ausstellung läuft damit parallel zur Photokina.

Für R(H)EINE TRÄUME haben wir uns ein altes Industrieambiente ausgesucht, das Carlswerk auf der Schanzenstraße in Köln-Mülheim, unweit des E-Werk.


Die Halle temporär in eine Galerie zu verwandeln war ganz schön aufwändig, viele Hände haben hier viele Stunden geholfen. Jetzt ist alles bereit, es fehlen nur noch die Bilder. Und IHR, das Publikum.




Der Katalog zur Ausstellung ist in der Edition dpe unter der ISBN 978-3942974-21-9 erschienen und bei blurb http://www.blurb.de/bookstore/detail/3500181 anzusehen und erhältlich.


Und hier noch einmal alle Daten und Fakten:

Carlswerk
Schanzenstr. 6 - 20
51063 Köln

Kontakt
www.rheinetraeume.freelens.com

Vernissage
18.09.2012, 19 Uhr

Dauer
18.-23.09.2012

Öffnungszeiten
Di-Fr 15-19.30 Uhr
Sa 12-19.30 Uhr
So 12-18.00 Uhr

Workshops
Sa, 22.09.2012
  • 14-17.00 Uhr: Workshop Mappenviewing
    Anmeldung s. Homepage!
    Die beste Mappe erhält einen Blurb Gutschein im Wert von € 200.
  • 17-18.30 Uhr: Workshop “Wie mache ich ein Fotobuch mit Blurb” mit Guntram Walter und Julia Ossko.
Die Teilnahme an beiden Workshops ist kostenfrei.


Dienstag, 28. August 2012

Animal People


Donnerstag, 23. August 2012

A blast from the past


Manchmal merkt man garnicht, dass man etwas vermisst. 2003 habe ich meine erste Digitalkamera gekauft, das war eine Nikon D100. Alles war so neu und bunt und einfach. Mein Fotolabor hatte ich kurz vorher aufgegeben. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich etwas vermisst habe. Nachdem ich dann vor ein paar Jahren mit 4x5 inch Palnfilm begonnen hatte war der logische Schluss, dass ich wieder ein Labor brauche. Das habe ich nun nachgeholt, und als ich die ersten Male in meiner neuen Dunkelkammer stand merkte ich, was mir eigentlich gefehlt hat. Gebt also die guten alten Sachen nicht einfach so leichtfertig auf, bloß weil die neuen Dinger so viel eyecandy haben.


Und weil ich mich in den letzten Wochen wegen der Dunkelkammer auch ein wenig mit meinem Negativarchiv beschäftigt hatte bin ich natürlich über das eine oder andere alte Foto gestolpert. Diese hier sind von 1991, irgenwann im Sommer (genauer geht es nicht, Negative haben keine EXIF-Daten), von einem Shooting im Waschsalon auf der Vogelsanger Straße direkt neben dem Underground. Ich weiß garnicht, ob es den Waschsalon oder auch das Underground noch gibt, ich muss da bald mal vorbei fahren.

Die Bilder hier sind allerdings vom Negativ gescannt, Fuji Superia 200, der war schon immer schön bunt. Das SW-Bild kommt von einem Ilford FP4. Alles in KB, ich glaube es waren meine seligen Nikon F4 und F3.


Mittwoch, 29. Februar 2012

Kodak - Der ewige Augenblick

Der Spiegel hat Ende Januar einen großartigen Artikel über Kodak gebracht: "Mondlandung, Marilyn Monroe, der Urlaub in Italien - Kodak-Filme speicherten den Alltag und prägten die Kultur des Sehens. Nun ringt der Konzern in der US-Stadt Rochester um eine letzte Chance."
Zu lesen hier: Der ewige Augenblick

Sonntag, 26. Februar 2012

Animal People




Freitag, 24. Februar 2012

Smartphone als Kamera-Ersatz?

Gerade bin ich wieder mal über das Thema gestolpert. Auf heise Foto gibt es einen Artikel über eine Studie, die eine stetige Zunahme bei der Verwendung von Smartphones als Kamera zeigt. Neu ist das allerdings nicht, hatten doch normale Handys schon vor 2007 und dem ersten iphone eine Kamera an Bord. Und bereits im Dezember 2010 hat The Online Photographer gefragt: "Are Digicams Doomed?". Fakt ist, dass Smartphones und Tablet PC's innerhalb kürzester Zeit eine enorme Durchdringung erreicht haben, und das ist wohl erst der Anfang einer stetig voranschreitenden Entwicklung.

Mann benutzt sein ipad für ein Foto vom Kölner Dom

Ich selbst besitze weder Smartphone noch Tablet PC. Mein Handy und mein Notebook sind 4-5 Jahre alt, und sie laufen immer noch so gut wie am ersten Tag. Das Notebook habe ich schon lange mit einer SSD flotter gemacht, und das war das Beste, was ich diesem Computer antun konnte. Aber irgendwann wird der Tag kommen, an dem ich neues Werkzeug brauche. Und dann werde ich wohl auch dabei sein. Jetzt, da ich eigentlich noch garnicht weiß, was diese Dinger alles leisten können, einfach weil mir die Erfahrung damit fehlt, vermisse ich auch nichts. Das wird sich bestimmt ändern.

Aber auf eins möchte ich wetten. Auch wenn iphone & Co annehmbare Bilder machen können und Fotografen sie bereits für Aufträge eingesetzt haben, werde ich doch eins mit Sicherheit vermissen: die Dinger liefern keine RAW-Daten, man bekommt immer nur JPEG's. Dabei wäre es doch kein Problem, denn jede digitale Kamera produziert intern zunächst ein RAW-Bild, um im nächsten Schritt mittels Kameraeigener, starrer Algorithmen ein JPEG daraus zu machen. Und gerade das ist für mich, neben vielen anderen Dingen wie Stecknadelkopf große Objektive und Sensoren (mit immenser Megapixel-Zahl, die aber durch den kleinen Sensor und das bescheidene Objektiv niemals wirklich aufgelöst werden können) der größte Nachteil. Es ist eben nur eine zusätzlich nutzbare Kamera für bestimmte Aufgaben, keine eierlegende Wollmilchsau. Dennoch darf man eins nicht vergessen: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.

Sonntag, 5. Februar 2012

Vernissage: geschafft!


Ein voller Erfolg: Die Vernissage meiner Ausstellung
"COSPLAY - Das Spiel mit dem Wunsch-Charakter".


Das Wichtigste zuerst: Herzlichen Dank an alle Besucher! Danke für euer Kommen, danke für euer Interesse an meiner Arbeit und mir. Danke an Tobias, Martin, und das Team der schaelpic photokunstbar - ich bin glücklich, dass ihr mir diese Ausstellung ermöglicht habt. Es war ein großartiger Abend, der für mich wie im Flug vergangen ist. Leider hatte ich für viele zu wenig Zeit, aber das ist wohl normal bei einer gelungenen Veranstaltung.



Das spannendste an einer Vernissage ist wohl immer das Publikum: wer kommt, wieviele werden kommen, gefallen die Arbeiten? Enttäuscht wurde ich nicht, denn trotz klirrender Kälte gab es reichlich Besuch und viel Interesse daran, wie und warum meine Arbeiten entstanden sind. Meine Ausstellung

COSPLAY - Das Spiel mit dem Wunsch-Charakter

läuft noch bis zum 13. 04.2012.

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Ort: schaelpic photokunstbar im Atelier für Mediengestaltung,
Schanzenstr. 27, 51063 Köln, Tel. (0221) 29996920











Donnerstag, 2. Februar 2012

Cosplay - Das Spiel mit dem Wunsch-Charakter

Sie hängen!



Morgen, Freitag, den 3. Februar 2012, startet meine Ausstellung "Cosplay - das Spiel mit dem Wunsch-Charakter" mit der Vernissage um 18:30 Uhr in der Kölner schaelpic photokunstbar.

Mit der Kunst ist das immer so eine Sache: man braucht viel Zeit und Ausdauer. Mal eben schnell? Geht nicht! Und wenn man nach langer Zeit meint, alles sei für die Katz gewesen, braucht man was? Ja, ihr wisst es schon- Ausdauer!



Und als es gerade so gut aus meinen Fingern floss ging was los? Ja, ihr wisst es schon: das Telefon! Also wieder vollkommen raus aus dem Schreiben und den Gedanken. But wtf? Sie hängen!



Und wie! Die eigene Arbeit an der Wand zu sehen vermittelt ein ganz anderes Gefühl, als blanke Prints in der Hand zu halten oder Bildchen auf dem Monitor zu betrachten.



Also kommt zahlreich - ihr seid herzlich eingeladen!

Cosplay - Das Spiel mit dem Wunsch-Charakter

Vernissage: 03.02.2012, ab 18:30 Uhr

Ort: schaelpic photokunstbar im Atelier für Mediengestaltung
Schanzenstr. 27, 51063 Köln, Tel. (0221) 29996920

Dauer: 06.02. bis 13.04.2012
Mo. bis Fr., 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung